Archives des Cinquante Otages de Nantes (1941)
14 janvier 1942
Rapport du MBF au chef de l’état-major d’administration Dr Schmid
Classement
Je transcris ci-dessous un document des Archives municipales
de Nantes.
Référence :
Cote 11 Z : documents des Archives militaires
allemandes
Fonds RW 35 1
Les documents sont foliotés (numéro en gras en haut à
droite)
Les astérisques renvoient à des notes (sous la
transcription)
TRANSCRIPTION
Dactylographie
«
92
Der Militärbefehlshaber
in Frankreich, O.B. 14. Januar 1942.
in Frankreich, O.B. 14. Januar 1942.
Nr. 3/42 g.OB
(mention manuscrite)
An den
Chef des Verwaltungsstabes
Herrn Minister Dr. Schmid.
Anliegend übersende ich das Aktenstück
(Behandlung der
Geiselnahme beim Bez.Chef B, aus Anlaß der Ermordung des
Feldkommandanten in Nantes) mit der Stellungnahme des Herrn
Bez.Chefs B und dem Bericht seines Ic zur Kenntnis.
Geiselnahme beim Bez.Chef B, aus Anlaß der Ermordung des
Feldkommandanten in Nantes) mit der Stellungnahme des Herrn
Bez.Chefs B und dem Bericht seines Ic zur Kenntnis.
Das Aktenstück geht an mich zurück und
verbleibt bei
meinen Akten.
meinen Akten.
Den Darlegungen des Herrn Bez.Chefs B
stimme ich in
jeder Hinsicht zu.
jeder Hinsicht zu.
Ich bin überrascht über den Verfahrensweg,
den Sie und
KVChef Dr. Best durch Aufstellung und Vorlage des Berichtes
V/pol-V/ju Nr.205/2187/42 g.v.25.11.41 bei mir beschritten
haben.
KVChef Dr. Best durch Aufstellung und Vorlage des Berichtes
V/pol-V/ju Nr.205/2187/42 g.v.25.11.41 bei mir beschritten
haben.
Ich habe eindeutig (schon vor vielen
Monaten) bei einer
Gesamtsitzung der Bez.Chefs mit ihren Chefs der Kommando-
und Verwaltungsstäbe und führenden Persönlichkeiten meiner
beiden Stäbe klargelegt, daß die leitenden Organe der Mili-
tärverwaltungen die militärischen Führer sind (vergl. auch
H.B.B1., Teil B, Bl.17, vom 11.9.41).
Gesamtsitzung der Bez.Chefs mit ihren Chefs der Kommando-
und Verwaltungsstäbe und führenden Persönlichkeiten meiner
beiden Stäbe klargelegt, daß die leitenden Organe der Mili-
tärverwaltungen die militärischen Führer sind (vergl. auch
H.B.B1., Teil B, Bl.17, vom 11.9.41).
Die Verantwortlichkeit in All und Jedem,
auch hinsicht-
lich der Verwaltungstätigkeit, ruht also in letzter Instanz
einzig und allein bei ihnen, für die Gesamttätigkeit aller
Dienststellen meines Befehlsbereichs bei mir. Deutsche Gene-
räle sind gewohnt, diese Verantwortlichkeit zu jeder Zeit
und willig auf sich zu nehmen, auch wenn einmal Fehler unter-
laufen sein sollten, wie dies auch der Herr Bez.Chef B in
lich der Verwaltungstätigkeit, ruht also in letzter Instanz
einzig und allein bei ihnen, für die Gesamttätigkeit aller
Dienststellen meines Befehlsbereichs bei mir. Deutsche Gene-
räle sind gewohnt, diese Verantwortlichkeit zu jeder Zeit
und willig auf sich zu nehmen, auch wenn einmal Fehler unter-
laufen sein sollten, wie dies auch der Herr Bez.Chef B in
Feuillet 2
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diesem Falle restlos tut, ebenso wie auch ich. Mit Recht muß
mich also der von Ihnen beschrittene Weg, besonders auch der
Zusatz des Herrn KVChef Dr.Best auf das Stärkste befremden;
auf ????????????? will.
diesem Falle restlos tut, ebenso wie auch ich. Mit Recht muß
mich also der von Ihnen beschrittene Weg, besonders auch der
Zusatz des Herrn KVChef Dr.Best auf das Stärkste befremden;
Wenn Sie eine Darstellung der Vorgänge aus
Anlaß des
Attentates in Nantes aus Gründen der Klarstellung, inwieweit
sich aus der Nichtbeteiligung des Verw.Stabes Mängel ergeben
haben, für notwendig hielten, so hatten Sie, als einer mei-
ner Chefs, die Pflicht mir darüber Vortrag zu halten, meine
Willensmeinung einzuholen und den einzuschlagenden Weg dann
mir zu überlassen. Ihre Forderung eines Berichtes von meinem
Verw.Stab, Gruppe V/pol und V/ju, war auch sachlich nicht am
Platze, da eine einwandfreie Klärung überhaupt nur nach vor-
heriger Anhörung des Herrn Bez.Chefs B erfolgen konnte, wie
sich jetzt eindeutig aus dem Bericht des Herrn Bez.Chefs B
erweist.
Attentates in Nantes aus Gründen der Klarstellung, inwieweit
sich aus der Nichtbeteiligung des Verw.Stabes Mängel ergeben
haben, für notwendig hielten, so hatten Sie, als einer mei-
ner Chefs, die Pflicht mir darüber Vortrag zu halten, meine
Willensmeinung einzuholen und den einzuschlagenden Weg dann
mir zu überlassen. Ihre Forderung eines Berichtes von meinem
Verw.Stab, Gruppe V/pol und V/ju, war auch sachlich nicht am
Platze, da eine einwandfreie Klärung überhaupt nur nach vor-
heriger Anhörung des Herrn Bez.Chefs B erfolgen konnte, wie
sich jetzt eindeutig aus dem Bericht des Herrn Bez.Chefs B
erweist.
Herr KVChef Dr.Best hat zwar auf Befehl
gehandelt, sein
handschriftlicher Zusatz war aber durchaus unangebracht und
beweist???????????? eine
völlige Verkennung der Gesamtsitu-
ation. Auch seine Bemerkung in der Meldung vom 10.1.42, daß
er durch diesen Zusatz zum Ausdruck bringen wollte, daß der
Bericht nur als internes Material betrachtet werden könne,
kann nicht als stichhaltig angesehen werden. Denn ohne Anhö-
rung und Darstellung des Vorganges durch den Herrn Bez.Chef
B selbst war auch dieses interne Material, auf das im Falle
einer Auseinandersetzung über die Verantwortung für die Be-
arbeitung jener Angelegenheit zurückgegriffen werden könne,
völlig unzulänglich und gab keinerlei beweiskräftige Unter-
lage für eine spätere Auseinandersetzung über die Verantwort-
lichkeit, die, wie ich anfangs schon feststellte, an sich
eindeutig festlag.
handschriftlicher Zusatz war aber durchaus unangebracht und
beweist
ation. Auch seine Bemerkung in der Meldung vom 10.1.42, daß
er durch diesen Zusatz zum Ausdruck bringen wollte, daß der
Bericht nur als internes Material betrachtet werden könne,
kann nicht als stichhaltig angesehen werden. Denn ohne Anhö-
rung und Darstellung des Vorganges durch den Herrn Bez.Chef
B selbst war auch dieses interne Material, auf das im Falle
einer Auseinandersetzung über die Verantwortung für die Be-
arbeitung jener Angelegenheit zurückgegriffen werden könne,
völlig unzulänglich und gab keinerlei beweiskräftige Unter-
lage für eine spätere Auseinandersetzung über die Verantwort-
lichkeit, die, wie ich anfangs schon feststellte, an sich
eindeutig festlag.
Ich bemerke besonders, daß ich in allen
meinen Verfügun-
gen über Vorbeugungs- und Sühnemaßnahmen bei Attentaten immer
gen über Vorbeugungs- und Sühnemaßnahmen bei Attentaten immer
Feuillet 3
94
wieder auf engste Zusammenarbeit in diesen Fragen zwischen
Kommando- und Verwaltungsstäben hingewiesen habe, die auf
beiden Seiten auch selbständig immer wieder erstrebt werden
muß.
wieder auf engste Zusammenarbeit in diesen Fragen zwischen
Kommando- und Verwaltungsstäben hingewiesen habe, die auf
beiden Seiten auch selbständig immer wieder erstrebt werden
muß.
Was den Vorwurf im Bericht des Herrn
KVChef Dr.Best,
Abs.II, Ziffer 3, Schlusssatz, anbetrifft, der Verwaltungs-
stab des Herrn Bez.Chef B sei an der Entscheidung nicht be-
teiligt worden, trotz aller seiner Versuche, so bemerke ich
dazu Folgendes:
Ziffer 1 dieses Berichtes stellt selbst fest, daß der Verw.
Stab des Bez.Chef B am 20.11.41 (sic), 9,50 Uhr vormittags, durch
den Verwaltungsgruppenleiter der F.K.518, OKVR Schus-
ter, die Mitteilung von dem Attentat erhielt und darauf
hingewiesen wurde, den Verw.Stab des Bez.Chefs B über alles
Wesentliche auf dem Laufenden zu halten und „bei allen zu
treffenden Sofortmaßnahmen alle Gesichtspunkte der Verwal-
tung geltend zu machen“.
Mit dieser Weisung war der Verw.Stab des Bez.Chefs B förmlich
und tatsächlich eingeschaltet. Er war auch nicht in Unkennt-
nis von dem Attentat, wenn auch der Ic oder der Chef des
Kdo.-Stabes des Bez.Chefs B vorsorglich hätte feststellen
sollen, ob er unterrichtet war. Wenn der Verw.Stab des Bez.
Chefs B eine weitere Beteiligung an Ort und Stelle oder sonst-
wie für notwendig gehalten hätte, so wäre es Pflicht des
Verw.Stabschefs oder seines Vertreters gewesen, diese sofort
beim Bez.Chef zu erbitten und herbeizuführen! Mann (sic) kann sich
also von Verwaltungsseite jetzt nicht darauf zurückziehen
wollen, wie es in dem Bericht des Herrn KVChef Dr.Best ge-
schieht, daß wiederholt bei einem Referenten des Ic diese
Forderung gestellt worden sei. Das hätte an entscheidender
Stelle geschehen müssen. Ich weise besonders darauf hin,
daß der Verwaltungsstab des Herrn Bez.Chefs B auch keinen,
diesbezügliche Vorwürfe erhebenden Bericht an mich gesandt
hat (Abs.3, Stellungnahme des Herrn Bez.Chef).
Abs.II, Ziffer 3, Schlusssatz, anbetrifft, der Verwaltungs-
stab des Herrn Bez.Chef B sei an der Entscheidung nicht be-
teiligt worden, trotz aller seiner Versuche, so bemerke ich
dazu Folgendes:
Ziffer 1 dieses Berichtes stellt selbst fest, daß der Verw.
Stab des Bez.Chef B am 20.11.41 (sic), 9,50 Uhr vormittags, durch
den Verwaltungsgruppenleiter der F.K.518, OKVR Schus-
ter, die Mitteilung von dem Attentat erhielt und darauf
hingewiesen wurde, den Verw.Stab des Bez.Chefs B über alles
Wesentliche auf dem Laufenden zu halten und „bei allen zu
treffenden Sofortmaßnahmen alle Gesichtspunkte der Verwal-
tung geltend zu machen“.
Mit dieser Weisung war der Verw.Stab des Bez.Chefs B förmlich
und tatsächlich eingeschaltet. Er war auch nicht in Unkennt-
nis von dem Attentat, wenn auch der Ic oder der Chef des
Kdo.-Stabes des Bez.Chefs B vorsorglich hätte feststellen
sollen, ob er unterrichtet war. Wenn der Verw.Stab des Bez.
Chefs B eine weitere Beteiligung an Ort und Stelle oder sonst-
wie für notwendig gehalten hätte, so wäre es Pflicht des
Verw.Stabschefs oder seines Vertreters gewesen, diese sofort
beim Bez.Chef zu erbitten und herbeizuführen! Mann (sic) kann sich
also von Verwaltungsseite jetzt nicht darauf zurückziehen
wollen, wie es in dem Bericht des Herrn KVChef Dr.Best ge-
schieht, daß wiederholt bei einem Referenten des Ic diese
Forderung gestellt worden sei. Das hätte an entscheidender
Stelle geschehen müssen. Ich weise besonders darauf hin,
daß der Verwaltungsstab des Herrn Bez.Chefs B auch keinen,
diesbezügliche Vorwürfe erhebenden Bericht an mich gesandt
hat (Abs.3, Stellungnahme des Herrn Bez.Chef).
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Ich weise schließlich noch darauf hin, daß der
Herr
KVChef Dr.Best bei der unter meinem Vorsitz stattgehabten,
für die Maßnahmen richtunggebenden Besprechung, an der der
Herr Bez.Chef B, mein Ic und andere Herren, auch der Verwal-
tung, teilnahmen, gegen meine grundlegenden Weisungen ab-
schließend keinerlei Einspruch oder zusätzliche Wünsche aus-
gesprochen hat. »
KVChef Dr.Best bei der unter meinem Vorsitz stattgehabten,
für die Maßnahmen richtunggebenden Besprechung, an der der
Herr Bez.Chef B, mein Ic und andere Herren, auch der Verwal-
tung, teilnahmen, gegen meine grundlegenden Weisungen ab-
schließend keinerlei Einspruch oder zusätzliche Wünsche aus-
gesprochen hat. »
TRADUCTION
«
Le Commandant militaire en France, O.B. 14
janvier 1942
Nr. 3/42 g.OB
(mention manuscrite) ????????????????????
Au
Chef de l’Etat-major de commandement
Monsieur le Ministre Dr Schmid
Je transmets sous ce pli pour votre information le document
(Traitement de la prise d’otages dans le district B, au motif de l’assassinat
du Feldkommandant de Nantes) avec la prise de position de Monsieur le Chef du
district B et le rapport de son Ic.
Ce document doit revenir à moi et restera dans mes archives.
J’approuve à tout point de vue les explications de M. le
Chef du district B.
Je suis surpris par la procédure dans laquelle vous et le Dr
Best, KVChef, vous êtes engagé à mon égard à travers l’établissement et la
présentation du rapport V/pol-V/ju
Nr.205/2187/42 g.v.25.11.41.
J’ai clairement mis au point (depuis de nombreux mois déjà)
lors d’une audience générale des chefs de district avec leurs chefs
d’état-major de commandement et d’administration et de personnalités
importantes de mes deux états-majors, sur le fait que les organes dirigeants
des états-majors d’administration sont les chefs militaires (cf. aussi H.B.B1., Partie B, Bl.17, vom 11.9.41).
La responsabilité ????????????
Des généraux allemands sont habitués à prendre en charge
cette responsabilité à chaque instant et volontiers, même si parfois des
erreurs devraient (leur) échapper, comme
cela sans doute Monsieur le Chef du district B
Feuillet 2
dans cette affaire fait complètement, tout comme moi. C’est avec
raison que la voie (procédure) dans laquelle vous vous êtes engagé,
particulièrement l’additif du Dr Best, KVChef, doit me surprendre avec une
grande force. Si vous considériez comme nécessaire en raison de la
clarification une présentation des incidents (survenus) à la suite de
l’attentat de Nantes, dans la mesure ou des insuffisances se sont produites du
fait de la non participation de l’état-major d’administration, alors vous
deviez, comme un de mes chefs, le devoir de m’en faire part, de me demander mon
opinion et de me laisser alors la route à prendre. Votre demande d’un rapport
de mon état-major d’administration, groupe Vpol et Vju, était sans doute
objectivement déplacée, car une explication irréprochable pouvait avoir lieu
suelement après une audition préalable de Monsieur le chef du district B, comme
le montre maintenant clairement le rapport de Monsieur le Chef du district B.
Monsieur le Dr Best, KVChef, a certes agi sur ordre, son
additif manuscrit était tout à fait incongru et prouve une complète
méconnaissance de la situation d’ensemble. Aussi sa remarque dans le courrier
du 10. 1. 42, que grâce à cet additif il voulait exprimer que le rapport ne
pouvait être considéré que comme matériel interne, ne peut pas être considéré
comme valable. Car sans audition et exposé de l’affaire par Monsieur le Chef du
district B lui-même ce matériel interne, auquel on pourrait recourir au cas
d’une discussion à propos de la responsabilité pour l’élaboration de cette
affaire, était aussi tout à fait
insuffisant.et ne donnait aucunement une base probante pour une discussion
ultérieure sur la responsabilité.
Je remarque particulièrement que dans toutes mes
dispositions sur des mesures de prévention et de sanction lors des attentats
j’ai toujours
Feuillet 3
ou bien attiré l’attention sur la plus étroite coopération dans cette demande entre les états-majors de commandement et d’administration, laquelle il faut toujours s’efforcer d’atteindre des deux côtés aussi de façon indépendante.
En ce qui concerne le reproche dans le rapport de Monsieur
le Dr Best, KVChef, Partie II, Alinéa 3, phrase finale, selon lequel on n’a pas
fait participer à la décision l’état-major d’administration de Monsieur le Chef
du district B, malgré tous ses efforts, alors je fais remarquer ce qui
suit :
L’alinéa 1 de ce rapport établit lui-même que l’état-major
d’administration du district B a eu communication de l’attentat le 20. 10. 41 à
9 h 50 du matin, par le directeur du groupe d’administration de la
Feldkommandantur 518, l’OKVRat Schuster, et que son attention a été attirée sur
ce que l’état-major d’administration du district B ????????? et « de faire valoir pour toutes les
mesures immédiates à prendre, tous les points de vue de
l’administration ».
Avec cette consigne l’état-major d’administration du
district B était formellement et effectivement impliqué. Il n’était pas non
plus sans avoir connaissance de l’attentat, même si la Ic ou le chef de
l’état-major du district B aurait dû par précaution vérifier s’il était
informé. Si l’état-major d’administration avait considéré comme nécessaire une
plus forte participation sur place ou autrement, alors cela aurait été le
devoir du chef de l’état-major d’administration ou de son représentant de la
provoquer en la sollicitant auprès du Chef de district ! On ne peut donc maintenant pas du côté de
l’administration se retirer sur ce que, comme cela advient dans le rapport du
Dr Best, KVChef, cette demande a été faite de façon répétée auprès d’un
responsable de la Ic. Cela aurait dû avoir lieu à un poste prépondérant.
J’attire particulièrement l’attention sur ce que l’état-major d’administration
du district B ne m’a adressé aucun rapport soulevant des reproches relatifs à
ce sujet (Abs. 3, prise de position du Monsieur le Chef de district).
Feuillet 4
J’attire enfin l’attention encore sur ce que le Dr Best,
KVChef, n’a exprimé aucunement de protestation ou de souhait supplémentaire à
l’encontre de mes consignes fondamentales, lors de l’entretien qui a eu lieu
sous ma présidence pour donner une
orientation aux mesures, auquel Monsieur le Chef du district B, mon Ic et
d’autres officiers, aussi de l’administration, ont pris part. »
Notes
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